Kunststoff im Bassbau einzusetzen, steilt nun wirklich keine bahnbrechende Neuigkeit mehr da. Nachdem der Werkstoff Graphit in den 80er Jahren seinen Zenit überschritten hatte, schien sein Niedergang in den 90ern endgültig besiegelt. Doch seit einiger Zeit steigt das Interesse an Nicht-HoIz-Instrumenten wieder beachtlich. Ein Trend, in dessen Verlauf Unternehmen wie Modulus, Status, lbanez (Ergodyne-Bässe), Ritter oder Miller derzeit einen deutlichen Rückenwind erfahren.
Einen ganz eigenen Weg der Instrurnentenherstellung beschreibt seit einiger
Zeit das junge Unternehmen Basslab um Mastermind und Diplomphysiker (!) Heiko
Höpfinger. Die Company mit Sitz in Kassel war in diesem Jahr zum ersten
Mal als Aussteller auf der Frankfurter Musikmesse und stellte der tieftönenden
Öffentlichkeit ihre wahrhaft ausgefallenen Instrumente vor. Die Besonderheit:
Das Graphit ist nur noch em sehr geringer Bestandteil eines völlig neuartigen
Werkstoffes zur Herstellung der Instrumente, der auf den geheimnisvollen Namen
Mixed Composite hört Hierdurch wird ein
völlig neues Klangverhalten ermöglicht, das mit Graphit oder anderem
Kunststoff allein niemals zu realisieren gewesen wäre. Eines der ausgesteliten
Schätzchen fand nach der Messe semen
Weg in meine Testerhände. Oder sollte ich sagen: zwei Schätzchen?
Da die Kasseler sich nämlich neben der Herstellung einiger weniger Serienmodelle
vor allem die Realisierung extravaganter Custom-Modelle auf die Fahnen geschrieben
hat, schickte mir Basslab-Chefchen Höpfinger sein ,,abgefahrenstes Baby
nach Hannover: seinen ersten Doppelhalsbass, mit dem er sich selbst einen lang
gehegten Designwunsch erfüllte. ZugegebenermaIten durfte der Markt für
Exoten dieser Art nicht gerade groß sein, doch soll der Test dieses Basses
exemplarisch vor allem unter Beweis stellen, dass Basslab in der Lage sind,
jede noch so schwierige Custom-Anfertigung für ihre Kunden umzusetzen.
(Jenen Traditionalisten, die im Angesicht des monströs daherkommenden Doppelhälsers
mit seiner spacigen Optik die Nase rümpfen, sei nebenbei verraten, dass
Höpfinger just in diesen Tagen einen Composite-Precision in ganz traditionellem
Fenderangelehnten Design baut - zum Teufel also mit den Vorurteilen und Weitergelesen!)
Optik/Erster Eindruck
Unser Doppelhälser ist schon ein ziemlich verrücktes Instrument!
Wie alle Basslab-Bässe besteht es aus einem einzigen ,,Guss" Composite.
Body und Hälse sind innen hohl.
Die Lackierung des gesamten Instrumentes ist dunkelblau-metallic, wobei sich
ein ca. zehn Zentimeter breiter silberner Streifen vom hinteren Ende des oberen
Korpusflügels bis hinab zum 12. Bund des Fretless zieht.
Die Headlesshälse stehen nicht parallel zueinander, sondern in einem Ieichten
V-Winkel. Auf den Rückseiten der Hälse liest man in Höhe des
ersten und zweiten Bundes den Basslab-Firmenschriftzug. Ein nettes kleines Feature
sind die beiden Bass-Schlüssel auf der abgeschrägten Spitze der Headless-Vorrichtungen.
Beide Hälse verfügen über einen Nullbund, der bekanntermassen
sehr spielerfreundliche Saitenlagen ermöglicht. Der obere Hals ist zudem
mit 24 weiteren Bünden bestückt, während der untere als Fretlessausführung
daherkommt.
Die Form des Korpus zu beschreiben, ist für mich so ziemlich das schwierigste
Unterfangen seit Gründung des Bass Professors - der Body des DN1000 ist
mit nichts zu vergleichen, was bisher schon einmal seinen Weg in unsere heiligen
Redaktionshallen gefunden hat! Da wäre zunächst das vierkantige obere
Korpushorn, an dessen Wurzel man das Basslab-Firmenlogo erkennt, und das nach
unten und gleichzeitig nach innen abknickt. Der Grund dafür liegt auf der
Hand, wird dadurch doch die Position des Gurthaltepunktes optimiert und somit
ein besserer Halt ermöglicht, was angesichts des recht großen Instrumentes
durchaus angebracht erscheint. Der zweite Gurtpin befindet sich übrigens
am hinteren Teil des oberen Korpusflügels. Das untere Korpushorn ist zwar
weitaus kleiner, aber nicht weniger imposant als sein Gegenüber, denn ein
"Ausläufer" desselben erstreckt sich bis zum Stegtonabnehmer
des unteren Basses.
Extrem bauchig kommen die beiden restlichen Korpusflügel des DN1000 daher,
was hinsichtlich der besagten kantigen Korpushörner schon einen Unterschied
im Design darstellt, der jedoch in keiner Weise negativ auffällt, sondern
das spacige Erscheinungsbild unterstreicht. Darüber hinaus gibt es im Verlauf
der Korpus-Vorderseite eine Menge kleine wie größere Mulden, Buchten
und Bögen, die ich jedoch nicht alle aufzählen möchte.
Auch die Rückseite des Bodies ist extrem geshaped, so dass ein guter Halt
vorm Körper des Spielers in jedem Fall gewährleistet ist. Alles in
allem scheint sich hier tatsächlich bereits ein großer Vorteil der
Composite-Bauweise von Basslab herauszukristallisieren: Die Herstellung von
Shapings jeglicher Art stellt absolut kein Problem dar - nicht auszudenken (und
erst recht nicht zu bezahlen) wäre der Arbeitsaufwand jedoch, wollte man
ihn an einem Holzbody vornehmen! Ebenfalls auf der Rückseite zu finden
sind zwei Batteriefächer für jeweils eine 9V-Batterie sowie das E-Fach,
dessen Deckel mit vier Schrauben gehalten wird.
Auf dem unteren Bodyflügel zählt man nicht weniger als neun (!) Potis,
von denen zwei sogar doppelstöckig sind. Auch sie verfügen über
ein ganz eigenes Design und sehen fast aus wie kleine schwarze Schokoladenpralinees
mit winzigen Streifen aus weißem Zuckerguss (albern, ich weiß, aber
irgendwie muss man die Dinger ja beschreiben...). Die Ausgangsbuchse für
das Instrumentenkabel wurde ebenfalls an diesem Teil des Bodies angebracht,
und zwar an der unteren Seite.
Jeder der beiden Bässe verfügt über eine pulverbeschichtete zweiteilige
Bridge von ABM, die man unter anderem von Warwick und anderen Herstellern kennt.
Ganz außen am hinteren Teil des Bodies befinden sich die Haltevorrichtungen
der Saiten und die (in Ermangelung der Kopfplatten nach hier verlegten) runden
Stimmechaniken, wie man sie auch von anderen Headless Instrumenten kennt. Zweieinhalb
Zentimeter weiter vorne liegen die beiden restlichen Brückenteile, auf
denen die 3D-Feinstimmreiterchen zu finden sind. Die Tatsache, dass die hinteren
Teile der beiden Bridges nach hinten abgewinkelt sind, kommt nicht von ungefähr:
Der Body wurde hierfür extra nach hinten abgewinkelt g shaped! Der Vorteil
dieser Konstruktion liegt auf der Hand, wird doch mithilfe des Winkels ein höherer
Knickwinkel und somit ein besserer Auflagepunkt der Saite auf den Reiterchen
gewährleistet.
Und noch etwas hat man bei Basslab bedacht Will man den Bass aufrecht abstellen,
"steht" er auf den bereits beschriebenen bauchigen hinteren Ausläufern
der Korpusflügel. Um die Stimmvorrichtungen braucht man sich keinerlei
Sorgen zu machen, denn diese liegen sicher auf der mittels eines weiteren großzügigen
Shaping nach innen versetzten Mittelstück des Bodies.
Zwischen den die Reiterchen beinhaltenden Brückenparts liegt ein 3-Weg-Kippschalter,
mit dem man bestimmen kann, ob der obere, der untere oder beide Bässe klingen
sollen.
Hinsichtlich der Pickups wurde der bundierte Bass mit zwei Soapbars aus dem
Hause LeFay bestückt; dem Fretless hat Meister Höpfinger die berühmten
drei Rough Crystals von LeFay verpasst - eine gute Wahl, wie man weiß,
denn die Pickups von LeFay-Chef Rainer Dobbratz erfreuen sich auch bei vielen
anderen Herstellern nicht umsonst starker Beliebtheit. Durch die Verwendung
von drei statt zwei Pickups hat der User natürlich weitaus mehr Möglichkeiten
zur Klanggestaltung zur Verfügung - doch dazu später. Alle Pickups
wurden passend zur Lackierung des restlichen Basses entweder in Dunkelblau-Metallic
oder in Silber überlackiert. Auf mein Nachfragen hin versicherte man mir,
das diese Lackierung nicht die Gefahr mit sich bringt, mit der Zeit durch die
ständigen Berührungen mit den Anschlagsfingern abzublättern.
So, dann wollen wir uns die "zwei Öltanks" mal umschnallen...
Handling/Sound
Dank des eingangs beschriebenen stark gebogenen oberen Korpushorns und des bauchigen
Shapings liegt der DN1000 tatsächlich besser an Körper, als einen
seine Größe vermuten lässt! Auch in einem weiteren wichtigen
Punkt täuscht man sich zunächst, wenn man rein nach den Äußeren
geht: dem des Gewichtes! Mit seinen 5,5 kg liegt er weit unter dem, was ein
Holzbass desselben Ausmaßes auf die Waage bringen würde! Einzige
Voraussetzung für ein komfortables und sauberes Spiel ist, den Bass möglichst
hoch zu tragen, denn da die Hälse nicht parallel, sondern in einem Winkel
zueinander stehen, sind die unteren Lagen des Fretless nur mit größter
Mühe zu erreichen, wenn man diesen zu weit unten trägt. Ich frage
mich, ob es nicht insgesamt eine bessere Idee wäre, die Hälse parallel
zueinander verlaufen zu lassen und zudem den Fretless ein wenig nach hinten
zu verschieben. Auf diese Weise wäre nicht nur ein sicheres Spiel in den
unteren Lagen garantiert, auch bezüglich der Gleichgewichtsverteilung könnte
ich mir diese Version sehr gut vorstellen.
Bespielen lässt sich der Basslab ganz hervorragend: Die Werkseinstellung
umfasst eine sehr flache Saitenlage, so dass man munter drauflos flitzen kann
- zumindest, was das reine Fingerspiel angeht. Tatsächlich ist die Werkseinstellung
derart niedrig, dass ich die Saitenlage sogar noch etwas höher einstellen
würde, denn das Saitenschnarren ist zum Teil schon etwas zuviel des Guten
für meinen Geschmack. Bei einem Kunststoff-Instrument wie diesem kann man
an der Halskrümmung nichts mehr verändern, denn eine Halsverstellschraube
sucht man vergebens. Wozu auch, schließlich verändert sich an der
einmal angepassten Halskrümmung ein Leben lang nichts mehr, egal, ob es
draußen stürmt oder schneit oder einem die Sonne auf den Pelz brennt.
Slappen auf dem Basslab löst bei mir leider keine spontanen Begeisterungsstürme
aus. Zwar flitzt die linke Hand nach wie vor beherzt über das Griffbrett,
aber dummerweise beträgt der Abstand zwischen den Saiten und der Korpusoberfläche
ganze anderthalb Zentimeter, so dass das Reißen der Saiten mit dem Zeigefinger
der rechten Hand ziemlich gewöhnungsbedürftig ist! Wieso man bei Bassiab
einen solch großen Abstand (den ich leider auch bei den anderen Modellen
feststellen musste) gewählt hat, will mir nicht so ganz einleuchten. Würde
ich mich für ein Custom-Modell aus dem Hause Basslab entscheiden, würde
ich den Abstand daher auf jeden Fall wesentlich verringern lassen! Aber dieser
Punkt ist natürlich reine Geschmacksache (immerhin wollte der Besitzer
sein Modell exakt so haben!), und jeder Veränderungswunsch stellt nicht
das geringste Problem für Höpfinger und seine Crew dar.
Soviel zur Bespielbarkeit. Kommen wir zur Frage der Fragen: "Wie klingt's
denn nun?
Zunächst nehme ich die bundierte Hälfte unseres "Kleinen"
unter die Ohren, lege also den Kippschalter zwischen den beiden Bridges nach
oben. In Sachen Kunststoff trifft man ja auch heute noch schnell auf das aus
den 80er Jahren herrührende Vorurteil, dass entsprechende Instrumente kalt,
klinisch, steril und einfach "tot" klängen. Traf diese Meinung
in den 80ern noch bei gut 95% aller (hauptsächlich aus Graphit bestehenden)
Instrumente zu, darf sich man heutzutage auf Überraschungen gefasst machen,
denn so mancher Nicht-Holz-Bass klingt mehr nach "Natur", als man
erwarten würde! So auch der DN1000: die Töne klingen zwar noch immer
nicht ganz so warm wie ein Instrument aus Holz, doch lässt er locker alle
Kunststoff-Instrumente links liegen, die ich gehört habe. Hut ab - ich
hätte nicht gedacht, dass man dem Composite-Material derart viel Growl
entlocken kann! Zudem erhalten sich all die angenehmen Kunststoff-Attribute,
wie blitzschnelle Ansprache, ellenlanges Sustain und ein ausgewogener Sound
in allen Registern. Auch die tiefe H-Saite fügt sich absolut homogen in
das Gesamtbild ein.
An Reglern zur Beeinflussung des Sounds stehen einem zunächst zwei Volumenregler
(der erste mit einer Push/Pull-Funktion zum Stummschalten des gesamten Riesen)
zur Verfügung. Es folgt ein doppelstöckiges Poti für Höhen
und Bässe und ein Poti für die Mitten.
Bei einer derartigen Ansprache ist natürlich das Slapspiel eine wahre Freude
(wenn nur diese Ausbuchtung am Ende des Griffbrettes nicht wäre! Knirsch...).
Man booste die Bässe und Höhen ein wenig, und schon kann man sich
z.B. bei einem fetten Solo Gehör verschaffen. Insgesamt würde ich
übrigens bzgl. des Höhenreglers ein wenig zur Vorsicht raten. Zwar
hat Meister Höpfinger ganz klar der Gefahr der Kombination eines Instrumentes
aus Kunststoff mit einem zu hoch angesetzten Höhenregler vorgebeugt und
die Höhen entsprechend etwas niedriger angesetzt. Aber dennoch kann man
bei zu beherztem Drehen am Höhenpoti am Ende schon mal ein "Klatschen"
ernten, mit dem man die Bandkollegen erfahrungsgemäß eher nervt als
erfreut. Ich würde daher auch per se dazu raten, den Mittenregler ruhig
beherzt reinzudrehen, ganz gleich, in welcher Stilistik man sich aufhält.
Und das ist wörtlich zu nehmen, denn man kann sowohl auf dem vorderen Pickup
hervorragend rocken, als auch mit beiden PUs schön funken und beim ausschließlichen
Betrieb des Stegpickups erhält man einen lupenreinen modernen Fusionton,
mit dem man z.B. wunderbar Solieren oder Jaco-mäßige Staccatolines
spielen kann.
Nun zum unteren Hals. Flugs den Kippschalter auf die untere Position gestellt
und ab geht's! Eines wird schnell klar: Der Fretless steht seinem bundierten
Nachbarn in nichts nach, er hält sogar noch eine Menge Sounds bereit, mit
denen der bundierte Hals nicht dienen kann. Zunächst fällt aber erst
einmal das hervorragende klagende Singen auf, dass der Basslab von sich gibt.
So muss ein Fretless klingen! Auch hier halten sich selbstredend die bereits
beim bundierten Hals genannten Vorteile, wie langes Sustain, schnelle Ansprache,
Ausgewogenheit in allen Registern etc.. Die drei Rough Crystal-Pickups ermöglichen
zudem eine unglaubliche Vielzahl verschiedenster Sounds, deren Bandbreite von
"traditionell" (vorderer Pickup alleine) über "ungewöhnlich"
(vorderer und hinterer Pickup zusammen) bis
"ultramodern" (hinterer Pickup alleine) und "irgendwas dazwischen'
(z.B. mittlerer Pickup alleine) reicht. Man kann die drei Tonabnehmer tatsächlich
nach Herzenslust alleine fahren oder beliebig miteinander kombinieren und wird
auf viele interessante Sounds treffen, die einem entweder bekannt vorkommen,
oder wirklich kaum mit anderen Bässen zu vergleichen sind - des is a Woansinn!
Zuletzt bleibt natürlich noch die Möglichkeit, beide Bässe parallel
laufen zu lassen und sich und den Basslab-Doppelhälser ins nächste
Jahrhundert zu beamen! Zu diesem Zweck schaltet man den Kippschalter einfach
auf die mittlere der drei Positionen, so dass keiner der beiden Bässe stummgeschaltet
ist. Wer ein paar Akkordtapping-Riffs am Start hat, kann auf diese Weise (mit
ein bisschen Übung) dem guten Michael Manring Konkurrenz machen. Klingt
wirklich sehr abgefahren, wenn man beispielsweise eine Samba-Begleitung auf
Grundton und Quinte auf dem Fretless tappt und dabei Harmonien auf dem bundierten
Hals spielt.
Fazit
Eines ist klar: Dieser Riese ist eine Sonderanfertigung mit einigen Spezialfeatures
(z.B. großer Abstand zwischen Body und Saiten), über die die Meinungen
sicherlich auseinander gehen. Dennoch gibt es kleine Details en masse, die brillant
gelöst wurden und beweisen, dass Heiko Höpfinger und seine Mannen
ganz genau wissen, was sie tun. Erstaunlich finde ich vor allem, wie natürlich
der neuartige Werkstoff "Mixed Composite" klingt! Die Innovatoren
von Basslab werden sicher der gesamten deutschen BassSzene in der nächsten
Zeit noch viel frischen Wind einhauchen - sei es mit ihren StandardModellen
oder ihren abgefahrenen Sonderanfertigungen.
Technische Daten
Hersteller Basslab / Deutschland
Modell DN1000
Bodies/Hälse/ Mixed Composite
Griffbretter (aus einem Guss )
Mensur 884 mm
Halsbreite Sattel: 45 mm
12. Bund: 70 mm
Halsdicke durchgängig 25 mm
Anzahl der Bünde: 24 (+ Nullbund)
Brücke ABM (pulverbeschichtet)
Stringspacing 18 mm
Tonabnehmer Fretted: 2x LeFay-Soapbars
Fretless: 3x LeFay-Rough Crystals
Tonabnehmer- Fretted: Hals-PU: 80 mm,
Abstand v. Brücke Steg-PU: 25 mm
Fretless: Hals-PU: 100 mm,
mittlerer PU: 65 mm,
Steg-PU: 15 mm
Elektronik Dacapo Basstronik
Fretted: 2x Volumen ( lx Push/Pull für
On/Off), Bässe/Höhen, Mitten, aktiv, 9V
Fretless: 3 x Volumen, Bässe/Höhen, Mitten, aktiv, 9V
Gewicht ca. 5,5 kg
Preis ca. 8.370,- DM